Szczepan Twardoch
Die Nulllinie
Roman aus dem Krieg
Kon geht in den Krieg. Er meldet sich freiwillig zur ukrainischen Armee und erlebt bald den Kontrast vom reichen Kyjiw zum desolaten Donbass, die Kluft zwischen offiziellen Bildern und den wahren Zuständen der Armee, wo Gleichgültigkeit und Vetternwirtschaft herrschen. An vorderster Front, der Nulllinie, suchen er und seine Gefährten nach dem Sinn, dem Licht, zwischen Drohnen, Verletzten und dem Tod. Kon ahnt immer mehr, dass dieser Krieg für ihn nie enden wird.
Twardoch fuhr immer wieder an die Front in der Ukraine. Er brachte Material, war unterwegs mit Soldaten, sah die Schrecken des Krieges. Seine Erfahrungen hat er zu einem Roman verdichtet, der den Geist der Bücher von Remarque, Jünger oder Hemingway atmet. Eine existenzielle Reflexion über Gewalt, Mut, Freiheit und das Menschsein.
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