Christine Wunnicke
Wachs
Eine Liebesgeschichte, so schön, so verwegen, wie nur Christine Wunnicke sie schreibt.
Schauplatz ist Frankreich im 18. Jahrhundert, das vorrevolutionäre und das überaus revolutionäre. Es lieben sich zwei Frauen, die verschiedener nicht sein könnten: Marie Biheron, die schon in zartem Alter Leichen seziert, um deren Innenleben aus Wachs zu modellieren; und Madeleine Basseporte, die zeichnend die Anatomie von Blumen auf Papier zaubert. Männer kommen auch vor, in schönen Nebenrollen – ein nervöser Bestsellerautor, ein junger Nichtsnutz und Diderot, der Kaffee trinkt und viel redet.
Ein hinreißender Liebesroman zwischen friedlichen Küchenschellen und Schreckenstagen der Revolution
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