Sachbuch im Sortiment Büchergilde15.11.2021
Thomas Meyer
Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein?
Edition Zeitkritik, Band 5
„Ich wurde nie verprügelt, weil ich Jude bin. Aber viele Male verspottet. Irgendwann hörte ich auf zu diskutieren und begann, nach den Gründen für diese Ansichten zu fragen.“ Ein radikal subjektiver Beitrag zur Antisemitismus-Debatte!
Was heißt es, alltäglichen, scheinbar harmlosen Antisemitismus zu erfahren? Ein Antisemitismus, der sich nicht offen oder in Gewalt, aber in Anspielungen und Vorurteilen äußert? Auch wenn dies sogar meist ohne Absicht geschieht, bleibt es dennoch diskriminierend – angesichts Pauschalisierungen und haltloser Klischees. Solange wir uns frei von ihnen wähnen, haben sie ein sicheres Habitat in uns, zeigt Meyer so pointiert wie nachdrücklich.
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