Jochen Buchsteiner
Wir Ostpreußen
Eine ganz gewöhnliche deutsche Familiengeschichte
„Es war der 26. Januar 1945. Der Krieg in Europa sollte noch mehr als drei Monate toben, aber für meine Großmutter ging, wie für die meisten Ostpreußen, die alte Welt schon jetzt zu Ende.“
14 Millionen Flüchtlinge: Jochen Buchsteiner schreibt eine Familienerzählung, die auf dem detaillierten Fluchtbericht seiner Großmutter basiert. Persönlich, aber ohne Sentimentalitäten, verfolgt er den Weg der Gutsbesitzerfamilie in den Westen und spürt dabei dem Verlust nach, der nicht nur den Betroffenen entstanden ist. Es entsteht ein Porträt der Provinz, die in ihrer Tragik, aber auch in ihrer historischen und kulturellen Einzigartigkeit sichtbar wird – als verdrängter Teil unserer nationalen Identität.
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